Die Kandidatinnen und Kandidaten

in alphabetischer Reihenfolge


Petra Brettnich

62 Jahre
verwitwet, ein erwachsener Sohn,
teilzeitbeschäftigt als Verwaltungsangestellte

Was „Gemeinde“ für mich bedeutet:

Gemeinde ist ein Ort an dem sich Gleichgesinnte treffen können um sich auszutauschen. Leider bremst Corona das im Moment sehr aus.

Warum ich für den Kirchenvorstand kandidiere:

Ich gehöre dem Kirchenvorstand seit 2003 an und trotz vieler Höhen und Tiefen ist mir die gute Zusammenarbeit und ganz besonders die Gemeinschaft sehr wichtig. Die Aufgaben sind vielfältig und ich versuche mich so gut es geht einzubringen. Deshalb habe ich mich entschlossen, wieder zu kandidieren.


Björn Dech

43 Jahre
getrennt lebend, zwei Söhne (8 und 13 Jahre),
Vollzeit berufstätig im Vertriebsinnendienst

Was „Gemeinde“ für mich bedeutet:

Gemeinde ist für mich das Miteinander von Groß und Klein, Alt und Jung. Sowie, dass Jeder Jeden respektiert und akzeptiert und jeder seine Fähigkeiten einbringen kann und darf.

Warum ich für den Kirchenvorstand kandidiere:

Ich war bereits in verschiedenen Bereichen ehrenamtlich tätig. Unter anderem war ich Vorsitzender im KiTa-Ausschuss und Elternbeiratsvorsitzender in der evangelischen Kindertagesstätte „Arche Noah“. Hierdurch habe ich bereits mit dem Kirchenvorstand zu tun gehabt, allerdings in anderer Form. Nun möchte ich aktiv im Kirchenvorstand mitarbeiten und mitgestalten.


Karin Dirfard

70 Jahre, zwei erwachsene Kinder und vier Enkel
Rentnerin, in Teilzeit Ganztagsbetreuung an einer Grundschule

Was „Gemeinde“ für mich bedeutet:

Vor 33 Jahren von der Lüneburger Heide ins Ried kommend, fühlte ich mich nach kurzer Zeit der Stockstädter Evangelischen Kirche sehr verbunden. Diese wunderschöne Kirche und die Menschen der Gemeinde wurden für mich zu einem Wohlfühlort.

Warum ich für den Kirchenvorstand kandidiere:

Es würde mir Freude bereiten, mich in der Kirchenarbeit einzubringen und unterstützend mitzuwirken. Für mich eine sinnvolle Tätigkeit in meiner Freizeit.


Marion Evraert-Rabe

65 Jahre
Rentnerin

Was „Gemeinde“ für mich bedeutet:

Gemeinde bedeutet für mich Austausch mit Menschen, die von Gott gefunden werden wollen. Gemeinschaft im Gebet, beim Singen und  das Wort Gottes hören und verstehen.

Warum ich für den Kirchenvorstand kandidiere:

Seit September 2015 singe ich mit großer Freude im Kirchenchor und seit Ende 2019 gehöre ich zum KIGO-Team. Im Team des Besuchsdienstes bin ich auch aktiv. Für den Kirchenvorstand kandidiere ich, um meine Ideen und meine Mitarbeit sowie Hilfe einzubringen.


Roger Funk

67 Jahre
Rentner

Mein Name ist Roger Funk, geb. am 16.11.1953 in Darmstadt, aufgewachsen in Erfelden, seit 41 Jahren wohnhaft in Stockstadt. Von Beruf war ich Sanitär-installateur und Spenglermeister, jetzt bin ich im Ruhestand. Ich bin verheiratet, habe zwei Söhne, sowie zwei liebe Enkelkinder.

Bauliche Angelegenheiten liegen in meinem Aufgabenbereich, ob in Eigeninitiative oder als Vergabeleistung, Planung oder Abrechnung. Die Arbeit des KV (Kirchenvorstand) in den verschiedenen Ausschüssen ist sehr vielfältig. Planen, kreativ sein, mitbestimmen und Verantwortung übernehmen stehen im Vordergrund.Diese Vielfältigkeit macht mir auch nach 24 Jahren KV-Arbeit Freude, nochmal zu kandidieren


Andrea Gils

54 Jahre
verheiratet, drei erwachsene Kinder,
berufstätig als Steuerfachangestellte

Was „Gemeinde“ für mich bedeutet:

Gemeinde soll Raum bieten, christliche Werte gemeinschaftlich zu teilen. Sie ist ein Raum, in dem wir in Gottes Wort, Hoffnung, Mut und Trost finden. Gemeinde ist ein Ort, an dem ich mich behütet und geborgen fühle.

Warum ich für den Kirchenvorstand kandidiere:

Ich finde es wichtig, für die „Zukunft Kirche“ aufgeschlossen für Neues zu bleiben und möchte offene Augen und Ohren für Anregungen, Wünsche sowie Kritik haben. Die Aktivitäten im Kirchenvorstand sind geprägt von einem guten Miteinander. Ich möchte den Kirchenvorstand mit meinen Möglichkeiten und Fähigkeiten unterstützen und im Vertrauen auf Gottes Kraft und Hilfe zum Wohle der Kirchengemeinde aktiv mitgestalten.


Günter Hammann

51 Jahre,verheiratet
zwei Söhne
Firmenkundenbetreuer bei einem regionalen Kreditinstitut

Was „Gemeinde“ für mich bedeutet:

In dem Wort Gemeinde steckt für mich auch das Wort Gemeinschaft, und in der Gemeinschaft – also gemeinsam – lässt sich viel bewegen. Wichtig ist hierbei, dass sich jeder freiwillig nach seinen eigenen Fähigkeiten einbringen und gemeinsam mit den anderen Mitgliedern der Gemeinde ein großes Ganzes vollbringen kann.

Warum ich für den Kirchenvorstand kandidiere:

Ich bin Mitglied im Kirchenvorstand (KV) seit 2003 und habe gesehen, was wir gemeinsam in den vergangenen 18 Jahren für unsere Kirchengemeinde bewirken konnten. Aktuell gehöre ich derzeit dem Finanzausschuss, dem Liegenschaftsausschuss sowie dem internen KITA-Ausschuss an. Da mir die Zukunft unserer KITA sehr am Herzen liegt, möchte ich mich auch insbesondere hier zukünftig gerne wieder einbringen.


Heike Hartung

54 Jahre, verheiratet, eine erwachsene Tochter,
Vollzeit berufstätig als Controllerin

Was „Gemeinde“ für mich bedeutet:

Gemeinde ist der Ort, an dem man Kraft tanken und Gemeinschaft erleben kann. Jeder kann sich hier nach seinen Fähigkeiten einbringen, damit Neues entstehen kann. Viele kleine Puzzleteile ergeben ein vielfältiges Großes und Ganzes.

Warum ich für den Kirchenvorstand kandidiere:

Ich gehöre dem Kirchenvorstand seit 2004 an und kümmere mich schwerpunktmäßig um die Öffentlichkeitsarbeit (Pressearbeit / Homepage / Gemeindebrief). Außerdem unterstütze ich den internen KiTa-Ausschuss des Kirchenvorstands. Hier möchte ich mich gerne auch weiterhin einbringen.

Durch Corona sind viele neue Formate und Angebote in der Gemeinde entstanden, an deren Weiterentwicklung ich gerne mitarbeiten möchte.


Richard Hefermehl

62 Jahre, verheiratet, drei erwachsene Töchter, zwei Enkel; Betriebsleiter einer Obst & Gemüse Erzeugergenossenschaft

Was „Gemeinde“ für mich bedeutet:

Die Kirchengemeinde ist für mich Heimat, in der ich mich wohl fühle und in die man sich einbringen kann. Zusammen können Veränderungen erreicht, aber auch Bewährtes erhalten werden.

Warum ich für den Kirchenvorstand kandidiere:

Dem Kirchenvorstand gehöre ich seit 1979 an und war damals mit 20 Jahren der jüngste Kirchenvorsteher. Diakonie und später der Kindergarten waren in den ersten Jahren Schwerpunkte meiner Arbeit. 2004 wurde ich zum Vorsitzenden gewählt und sehe seitdem meine Aufgabe darin, dass die Kirchengemeinde als Partner in der Kommune wahrgenommen wird. Meine Erfahrungen in dieser doch recht langen Zeit, positiv wie auch negativ, würde ich gerne in die Arbeit des neuen Kirchenvorstandes einbringen.


Ruth Henninger

60 Jahre, ledig
Vollzeit berufstätig als Lehrerin für Pflegeberufe und stellvertretende Schulleitung

Was „Gemeinde“ für mich bedeutet:

Die Gemeinde ist meine vertraute Umgebung, mit der ich mich verbunden und verwurzelt fühle. Hier lebt meine Familie und hier bin ich sozial verankert.

Warum ich für den Kirchenvorstand kandidiere:

1960 in Stockstadt geboren, bin ich vor zwei Jahren aus familiären Gründen sehr gerne hierher zurückgezogen. Innerhalb der kurzen Zeit fühle ich mich von unserer Kirchengemeinde wieder sehr gut aufgenommen. Gerne möchte ich mich mehr aktiv in unserer Gemeinde einbringen und verantwortlich mitwirken. Die Aufgaben des Kirchenvorstands verbinden aus meiner Sicht die aktive Mitwirkung in der Kirchengemeinde und die gemeinschaftliche Übernahme von Verantwortung im Gremium des Kirchenvorstands


Ellen Lautenschläger

61 Jahre, Hausfrau
verheiratet, zwei Kinder,
drei Enkel

Was „Gemeinde“ für mich bedeutet:

Sich zu Hause fühlen, Familie, Freunde treffen, Gemeinschaft erleben

Warum ich für den Kirchenvorstand kandidiere:

Ich bin seit 24 Jahren im Kirchenvorstand und würde mich auf weitere Jahre mit neuen Herausforderungen freuen! Bisher arbeite ich schwerpunktmäßig im KiTa-Ausschuss und im Ökumene-Ausschuss, außerdem singe ich bereits seit über 20 Jahren im Kirchenchor.


Rainer Lortz

56 Jahre
verheiratet, drei Töchter
selbständiger Schreinermeister

Was Gemeinde für mich bedeutet:

Gemeinde sollte ein Zusammenhalt vieler Bereiche und Organe sein.

Warum ich für den Kirchenvorstand kandiere:

Ich gehöre dem Kirchenvorstand seit 2009 an und kümmere mich hauptsächlich um die Dinge, die ich mit handwerklichem Geschick unterstützen kann. Hier möchte ich mich gerne auch weiterhin tatkräftig einbringen. Auch gefällt mir der Zusammenhalt in unserem Gremium sehr gut und die Arbeit macht mir viel Spaß.


Otmar Nassau

65 Jahre, verheiratet
ein erwachsener Sohn, als Zahnarzt niedergelassen in Stockstadt seit 1986

Was „Gemeinde“ für mich bedeutet:

Unsere Gemeinde ist für mich ein Platz für Gemeinschaft und Zusammenhalt, geleitet von den christlichen Grundwerten der Nächstenliebe und des Vertrauens auf die gute Botschaft.

Warum ich für den Kirchenvorstand kandidiere:

Seit 2004 gehöre ich dem Kirchenvorstand an und habe während dieser Zeit viele gute Erfahrungen gemacht. Vor allem hat mich die vertrauensvolle und verlässliche Zusammenarbeit mit den anderen Mitgliedern des Kirchenvorstands – auch in schwierigen Zeiten – dazu veranlasst, noch einmal zu kandidieren. Unsere Kirche lebt aus der Basis heraus und so können wir unser Gemeindeleben aktiv mitgestalten und die gegenwärtigen Herausforderungen meistern.


Doris Pagan

65 Jahre, eine erwachsene Tochter
Beruf: Krankenschwester, seit Ende 2019 im Ruhestand

Seit 1992 wohne ich in Stockstadt. Ich besuche regel-mäßig den Gottesdienst in der evangelischen Kirche und nehme auch gerne die Gelegenheit wahr, den Alpha-Kreis zu besuchen, dessen Arbeit ich sehr inspirierend finde.
Seit 2016 bin ich Mitglied im Evangelischen Kirchenchor und seit zwei Jahren auch im Besuchsdienst aktiv.
Seit November 2019 bin ich im Ruhestand.
Über 45 Jahre war ich als Krankenschwester tätig, davon 30 Jahre auf Intensivstation. Ab 2011 war ich außerdem Mitglied im Ethik-Komitee des Krankenhauses. Mit diesen Erfahrungen im Hintergrund würde ich gerne den neuen Kirchenvorstand in seiner Arbeit unterstützen.


Paul Prigionieri

53 Jahre, verheiratet, 2 Kinder (19 und 11 Jahre)
Selbständiger KFZ-Meister

Warum ich für den Kirchenvorstand kandidiere

Ich gehöre seit ca. drei Jahren dem Kirchenvorstand an und finde, dass es der optimale Ausgleich zu meiner Arbeit ist. Man kann sich im Rahmen seiner Fähigkeiten und Interessen in der Gemeinde einbringen, sowohl der Allgemeinheit im Ganzen als auch dem Einzelnen zur Seite stehen.

Ich gehöre dem Gottesdienst-Ausschuss an und bin immer wieder für diverse handwerkliche Aufgaben zu begeistern.
Sehr gerne würde ich auch weiterhin im Kirchenvorstand und der Kirchengemeinde mitwirken.


Helga Polley

69 Jahre, seit 2013 verwitwet
ein verheirateter Sohn und eine 15 jährige Enkelin

Was Gemeinde für mich bedeutet:

Für mich ist Gemeinde ein Ort, wo man sich zuhause fühlt, zusammenlebt, Freude und Leid miteinander teilt, Gemeinsamkeit im Gebet erlebt und Gottes Nähe spürt.

Warum ich für den Kirchenvorstand kandidiere:

Durch meine Arbeit mit den Flüchtlingen habe ich die Ökumene schätzen gelernt. Im Alphakreis hat sich meine Beziehung zur Kirche verfestigt. Gerne möchte ich dazu beitragen, dass sich Menschen in unserer Kirche eingeladen fühlen, auf interessante und ansprechende Weise den Glauben neu erleben können. Wichtig ist mir, ein offenes Ohr für die Menschen zu haben und deren Anliegen in dem Kreis des Kirchenvorstandes einzubringen und Hilfe anzubieten.


Michael Tagliente

61 Jahre, verpartnert, Vollzeit berufstätig (in der aktiven Phase der Altersteilzeit) als Sachbearbeiter im Systemmanagement der Flugsicherungstechnik.

Was „Gemeinde“ für mich bedeutet:

Das ist für mich der Ort zum Austausch und Gespräch mit Menschen, die Gemeinschaft leben und erleben möchten. Die Pflege eines regelmäßigen Kontaktes und beständige Weiterentwicklung der Kirchengemeinde ist mir ein Anliegen. Gemeinsam mit vielen anderen Menschen lässt sich mehr bewegen und realisieren, als allein oder mit nur wenigen.

Warum ich für den Kirchenvorstand kandidiere:

Ich bin seit Januar 2020 als Organist in der Gemeinde tätig; über diese Tätigkeit hinaus möchte ich mich jedoch weiter hier einbringen und die Arbeit des Kirchenvorstandes unterstützen. Hier möchte ich mich nicht nur auf kirchenmusikalische Themen beschränken, sondern auch in weiteren Gremien und Ausschüssen mitarbeiten.


Unterstützen Sie die Arbeit des Kirchenvorstands und geben Sie ihm Rückhalt durch eine starke Wahlbeteiligung!
Die Vorstellung der Kandidatinnen und Kandidaten wird auch im kommenden Gemeindebrief veröffentlicht.